Das Beitragsbild zeigt den Ausbruch des Mount St. Helens am 18. Mai 1980 im US-Bundesstaat Washington:
https://pixabay.com/en/mount-st-helens-volcanic-eruption-164847/
Keine Sonnenenergie und kaum Windenergie, falls jahrelang riesige Aschewolken aus einem Supervulkan die Erde über Europa verdunkeln würden. Zudem würde es bitter kalt. Aber unsere Bundesregierung “fährt höchstens auf Sicht”, wenn überhaupt geschaut wird.
Nahe Neapel, in den “phlegräischen Feldern” “lauert” ein solches Monster.
Lesen Sie dazu bitte den verlinkten Artikel auf Welt.de:
Ein Supervulkan-Ausbruch in Europa und die “Klima-Ziele” wären nicht mehr einzuhalten…
Wahre Sachverhalte wider besseres Wissen aus ideologischen Gründen öffentlich anzuzweifeln und in der Gesellschaft Ängste zu schüren, gehört nicht kommentarlos veröffentlicht, sondern geächtet. Bei bestimmten Gruppen funktioniert dies ja bereits prächtig. … Ich stimme Professor Andreas Hensel voll zu. Er hat sehr plastisch den “Dunning-Kruger-Effekt” geschildert, welcher besagt, dass jemand Inkompetentes seine eigene Inkompetenz nicht erkennen kann, eben aufgrund dieser Inkompetenz. So genannte Echokammern oder “Filterblasen” wie WhatsApp-Gruppen und Facebook-Gruppen, bestimmte ideologisch angehauchte Parteien und Stammtische verstärken das Phänomen. Aber nur solange keine wirklich kompetente Person anwesend ist und es auch noch wagt, den Mund aufzumachen. Viele haben aber leider schon resigniert und lassen die Möchtegern-Experten lieber in ihrem Irrglauben – nur um des lieben Friedens Willen.
https://www.welt.de/wissenschaft/plus203921308/Vulkan-Toba-Theorien-zum-Beinahe-Aussterben-der-Menschheit.html
….. Blogbeitrag über Umweltdaten im Umkreis von Heilbronn …..
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